Meerblick oder Seemannsgarn? 3


13. Juni 2009, um 20:00 Uhr

Wer mag das kleine Rätsel lösen – oder die Merkwürdigkeit erklären – warum eine Band, deren Mitglieder zwar bis zu 260 km voneinander entfernt wohnen, jeder ihrer Wohnorte aber über 600 km weit weg von der nächsten Küste liegt, auffallend häufig Aspekte des nassen Elements besingt?

Der schönste Vorschlag – jeweils nur ein Satz bitte – wird mit einer handsignierten Sonder-CD prämiert, die alle betreffenden Songs enthält. Einsendeschlupf ist Mittsommer!

Wer uns außerdem als Erste/r alle wasserbezogenen Songs der Singvøgel in Form einer korrekten und vollständigen Titelliste aufzuzählen vermag, bekommt die betreffenden Songtexte als Papierschiffchen gefaltet … und ’ne Buddel voll Rum.

Lediglich zu Tränen rührende Songs sind von der Aufzählung ausgeschlossen!

Ho-i-ho und Ahoi! Die Reederei


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3 Gedanken zu “Meerblick oder Seemannsgarn?

  • MartinM

    Ich weiß es, aber ich bräuchte, um allein den mir sicher bekannten Aspekten (von den vermuteten gar nicht zu reden) gerecht zu werden, mindestens drei Seiten.
    Deutschland ist nicht nur ein Land, dessen Bevölkerung größtenteils küstenfern lebt (wie ihr auch), sondern auch ein Land, in dem zumindest die „Eliten“ in Wirtschaft, Politik, Kultur traditionell „küstenfern“, „mit dem Rücken zum Wasser“ denken. Ich meine nicht damit, dass sie die Bedeutung etwa des Außenhandels unterschätzen würden, das nicht, aber den starken Hang zur Kirchturmpolitik, zum engen Horizont, zur Fremdenangst, mit der gern bis weit in die CDU hinein Politik gemacht wird, und zum Kontrollzwang.

    Da fällt mir doch noch ein Satz ein, ein langer, aber immerhin einer:
    „Deutschland steht mit dem Rücken zum Wasser – also blickt jeder, der in die andere Richtung blickt, zwangsläufig zum Wasser.“

    Steht aber außer Konkurrenz.
    Martin

  • Dee

    … die Wasser des Lebens, mit Klippen zum Umschiffen, Riffen zum Auflaufen, alle Segel gesetzt zum finden neuer Horizonte, Freiheitsliebe und mal sehen, wo die Strömung Euch hintreibt…

    Könnte das ein klitzekleiner Grund sein?

    🙂
    Lieben Gruß
    Dee