Allerhand im Wüstensand


Allerhand im Wüstensand
Allerhand im Wüstensand
Das Schicksal schlägt mich, wo es kann
’s ist fast zu hart, selbst für ’nen harten Mann

Bin unterwegs, bin auf der Flucht
Vor dem Sheriff, der mich sucht
Denn das Gesetz hab ich verletzt
Das ist der Grund, warum man mich jetzt hetzt

Laßt mich erzählen, wie es kam
Daß ich ’nem Schwein das Leben nahm

Ich will euch sagen, wie er starb
In jener grauen, schweren Nacht
Wir zogen blank, und es war knapp
Er schoß mich an
Ich schoß ihn ab

Ich sah noch, wie sein Auge brach
Dann ritt ich los, denn er lag flach
Yippiyeh

Musik & Text © Duke Meyer 1980

Bühnenversion Singvøgel: Gitarren, Schlagzeug, Gesang

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