Die neuen Singvøgelseiten sind online 6


4. Dezember 2006, um 01:04 Uhr

In einem ziemlichen Dauerlauf haben wir in einer Hand voll Tagen die neuen Webseiten der Singvøgel online bekommen. Diese laufen jetzt auf einem Contentmanagement-System (WordPress, um genau zu sein), das ich ziemlich umgestrickt habe, denn eigentlich ist die Software mal zur Realisierung eines Blogs gedacht gewesen und es ist schon ein bisschen Gefrickel, das so umzubauen, dass eine Website dabei rauskommt, die aus einer Startseite, verschiedenen Listungen und Einzelseiten besteht, und die vor allem für den Besucher auch intuitiv durchschaubar ist. Ich hoffe, dass das vor allem auch durch das Prinzip „viele Wege führen zum Ziel“ gelungen ist.

Bei der Gelegenheit gab es nun auch ein paar Änderungen. Einmal optische Aufwertungen – das Design passt nun schön zu unseren neuen Postern und Bandinfo-Flyern, und zum anderen inhaltliche: das Weblog bei twoday wird dort nicht mehr weitergeführt, wir bloggen nun direkt hier „bei uns zu Hause“, auch ein Gästebuch brauchen wir nicht mehr, denn jeder kann hier zu fast allem Kommentare abgeben und sich mit uns unterhalten, egal ob es sich um Meinungen, Texte, Termine oder sonstwas handelt.

Die letzten noch leeren Zimmer werden in den nächsten Tagen auch noch ihre Möbel bekommen, bis Anfnag nächster Woche sollte dann alles komplett sein.

Ja, ist schon richtig viel Arbeit. Aber ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen 🙂


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6 Gedanken zu “Die neuen Singvøgelseiten sind online

  • Andi

    Na, Sven, wie hoch stapeln sich die leeren Pizzaschachteln und die vollen Aschenbecher? So hoch, wie die umgefallenen Kaffeetassen?
    Prima Site – mit WordPress (ts, ts, ts… *Kopf schüttel*)! Da warst Du echt fleißig, Hut ab. Und damit Du nicht größenwahnsinnig wirst ob des Lobes – von dem bestimmt noch mehr hier eintrudeln wird – noch eine kleine Ketzerische Frage: ‚Na, hast auch sorgfältig Schlagzeug geübt?‘ – hihihihi..

    Bis denn!

  • Karan

    Na, und ob er geübt hat! So ein Schlagzeuger braucht außerordentlich wenig bis gar keinen Schlaf, das ist natürlich sehr praktisch… 🙂

    Und das mit den Pizzaschachteln hat den Vorteil, daß man auf denen während des Programmierens auch noch schön rumklopfen kann, das sind sozusagen biologisch abbaubare Übungspads. Aber man muß aufpassen, daß man dabei nicht den Aschenbecher trifft!