Habemus amplificatores! 5


12. Juli 2008, um 21:29 Uhr

Lux

Nachdem wir im Probenraum und bei Gigs in kleineren Clubs immer wieder die Erfahrung gemacht haben, daß es keine gute Idee ist, sämtliche Klangereignisse über einen Signalweg in die PA und über den Monitor zu jagen, genießen wir jetzt die Freuden einer eigenen feinen Backline.

Diese Kiste heißt „der Luchs“ (steht ja auch drauf, oder? 😉 – einfach mal auf’s Bild klicken, dann wird’s größer) und ich kann sie gerade noch heben. Darin steckt alles, was Moulinechs und ich uns wünschen: samtig-saubere Sounds ebenso wie ein fetter Crunch (ja, der wird benutzt!).

 

Bo

Dukes Verstärker nennt sich, nicht ganz unerwartet, „Bo“ – und klingt wie „boah, ey!“ So viel Wohlklang hat natürlich auch sein Gewicht. Will sagen: ich krieg‘ das Teil nicht mal vom Boden…

 

 

 


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5 Gedanken zu “Habemus amplificatores!

  • MartinM

    Den Fender „der Lux“ reverb kenne ich auch (auch wenn ich persönlich nie „Stromgitarre“ gespielt habe). Klassischer Röhrenverstärker, wenn ich mich recht erinnere. Mein Bruder hat mal einen gehabt, ist aber auf ein „schwereres Kaliber“ umgestiegen (größere Ausgangsleistung, aber auch ein Fender – Typ fällt mir nicht gerade ein).

  • Sven

    Ja Wolfi, was machst du denn im Spamordner *raushol* 🙂

    Ja, nachdem die beiden sich auch schon live bewährt haben, lässt sich feststellen: definitiv tolle Teile, und definitiv steht eine Sackkarre jetzt ganz oben auf dem Einkaufszettel 😀