Kommt ein Boot 6


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(06/2007 Live auf der Waldbühne Stadelberg)

 

Kommt ein Boot
Sieben rote Segel

In einem Traum
Jede neunte Nacht

Ruft ein Horn
Goldene Fanfare

An Nebels Saum
Hat das Licht gebracht

Fliegt so pfeilschnell
Weiter, immer weiter

Übers Meer
Drohende Gefahr

Fährt der Sonne
Unbekannte Ferne

Hinterher
Liegt so nah

Fährt der Sonne
Hinterher

Unbekannte Ferne
Ist auf einmal nah

Und ein feuerroter
Ungezähmte Flamme

Blick
Alles steht in Brand

Und ein Donner
Aus den weißen Wolken

Und ein Blitz
Erdenwärts gesandt

Und ein weich
Eisiges Gebirge

Verschneites Land
Über dem Vulkan

Und den Hammer
Alle wilden Kräfte

In der Hand
Stürmen jetzt heran

Mit dem Hammer
Alle wilden Kräfte

In der Hand
Stürmen jetzt heran

Und zwei Raben
Tanzen in den Stürmen

Und ein Speer
In geübter Hand

Und ein todgeweihtes
Auge, weit geöffnet

Heer
Wendet Untergang

Sanfter Wind
Zärtliche Berührung

Im gelben Korn
Spurenloser Schritt

Und ein Segen
Unsichtbare Wesen

Überm Horn
Gehen mit

Und ein Segen
Unsichtbare Wesen

Überm Horn
Gehen immer mit

Sank das Boot
Tief in das Vergessen

Brach das Schwert
Fiel die Freiheit auch

Kamen andere
Mächtige Gewalten

Daher
Brachen alten Brauch

Und der Sang
Klingendes Geheimnis

Sank ins Grab
Seine Stimme schweigt

Nahm die Wonne
Von den freien Freuden

Mit hinab
Keine sich mehr zeigt

Unsere Wonne
Von den freien Freuden

Mit hinab
Keine sich mehr zeigt

Hol mein Boot
Willst du mir vertrauen

Falt es klein
Nimm mein Unterpfand

Paßt die ganze
Und in jedem Sandkorn

Welt hinein
Findest du dein Land

Heb es auf
Gehe neue Wege

Für den Tag
Sing ein neues Lied

Da es wieder
Über alle Meere

Fahren mag
Und wir fahren mit

Und uns alle
Über alle Meere

Tragen mag
Und wir kommen mit

Fährt ein Boot
Quer durch alle Welten

Steht ein Baum
Wächst durch alle Zeit

Heult ein Sturm
Quer durch alle Träume

Ächzt ein Traum
Ist zur Tat bereit

Und drei Frauen
Schicksal in den Händen

Schauen stumm
Schöpfen aus dem Quell

Und sie weben
Unendliche Pfade

Weiter und
Unendliche Pfade

Sie weben…
Unendliche Pfade…

Musik: Duke Meyer. Text: Duke Meyer & Karan © Singvøgel 2005

Bühnenversion Singvøgel:
E-Bass, Gitarre, Schlagzeug, Gesang


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