Rauhnächte-Preisausschreiben – wer hat gewonnen? 2


31. Januar 2009, um 11:07 Uhr

Es war eine schwierige Entscheidung.

Viele der zahlreichen Einsendungen sind phantasievoll – eine eindeutige, veranstaltertaugliche Beschreibung ist aber nicht dabei (was uns darin bestätigt, daß wir stilistisch tatsächlich zwischen den Stühlen sitzen; ein Ort, an dem ja bekanntlich die Freiheit wohnt ;-))

Ein Beitrag jedoch beschreibt Intention und Nutzen unserer Musik, und darum haben wir ihn zum Sieger erkoren.

And the winner is….*Trommelwirbel*…

„Wirrlicht“, mit der Beschreibung:

„Musik zum Singen und Vögeln“

Hoch das Horn!


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

2 Gedanken zu “Rauhnächte-Preisausschreiben – wer hat gewonnen?

  • MartinM

    Nein, nicht die Freiheit wohnt zwischen den Stühlen, so schön das auch wäre, sondern: „Freiraum ist der Raum zwischen den Stühlen“. Freiraum ist eine notwendige, aber nicht hinreichende, Bedingung für Freiheit … Freiheit ist leider auch die Freiheit zum Scheitern, und nur, wer keine Angst vor dem Scheitern hat, ist frei. Deshalb bin ich unfrei.

    Ich gratuliere Wirrlicht, bezweifle aber leider (da ich die Mentalität mancher Veranstalter kennenlernen „durfte“ – nein, ich meine jetzt keine tendenziell eher spießigen Stadtfeste usw., sondern auch um „alternative“ Festivals – wie sehr sich die um „Image“, „Außenwirkung“ und vor allem und immer wieder um „political correctness“ kümmern, ist kaum zu glauben, wenn man’s nicht mitbekommt.)
    Es wäre schön, wenn „Musik zum Singen und Vögeln“ wirklich veranstaltertauglich wäre, aber erlaube mir eine gewisse Skepsis.